Öffentliches …

Unsere vielen Unterstützer, Freiwilligen und Freunde möchten wir regelmäßig über die aktuellen Geschehnisse unserer Arbeit informieren. Das tun wir mit unserem Brückenbauer-Magazin sowie mit unserem Info- und Gebetsbrief.

Wir freuen uns auch, wenn ihr für Dienste in Israel werben möchtet und schicken euch gern Flyer und Infomaterial zu. Außerdem haben wir hier einige Publikationen zusammengestellt, die in Presse, Rundfunk und Fernsehen über uns veröffentlicht wurden. Viel Spaß beim Stöbern!

Brückenbauer-Magazin

Halbjährlich geben wir das Brückenbauer-Magazin heraus. Es berichtet von der Arbeit in Israel, den Erlebnissen der Volontäre und über aktuelle Neuigkeiten. Das Magazin ist kostenlos und wird auf Wunsch gerne per Post zugeschickt. Das Magazin zum Herunterladen findest du unten.

Das aktuelle Magazin

Info- und Gebetsbrief

Der Info- und Gebetsbrief erscheint 3-4 mal pro Jahr, ist kostenlos und wird auf Wunsch gerne zugeschickt.

Archiv Seminare Volontäre

Finde hier Bilder von vergangenen Seminaren und Volontärs-Veranstaltungen.

Info-Material

Info- und Jugendflyer sind allgemeine Informationen über unseren Versöhnungs- und Brückenbauerdienst. Das Lesezeichen eignet sich in Verbindung mit den Flyern zum Verteilen und ist als Gebetskarte gedacht.

Alle Publikationen sind kostenlos und können bestellt werden (bitte vollständige Anschrift und gewünschte Anzahl nicht vergessen).

Dienste in Israel im Fernsehen und im Radio

Dienste in Israel ist bereits bekannt aus Film und Fernsehen.

Im Wort zum Sonntag (ARD) am 07. August 2010 hat Andrea Schneider von der Arbeit der jungen Brückenbauer in Israel erzählt:

„In diesen Tagen und Wochen ist es wieder soweit. Junge Männer und Frauen packen ihre Koffer, verabschieden sich von Familie und Freunden – und los geht’s …“

Presse

Artikel in Printmedien:

Artikel von Wolfgang Bauer im Journal „siehe oben“ 12/2010 des Diakoniewerkes Kirchröder Turm.

Unsere Pressemitteilungen und Anzeigen:

Thematisches

Unser Dienst in Israel bedeutet auch eine kontinuierliche thematische Auseinandersetzung. Dazu gehören die Aufklärung von Unwissenheit über das Judentum, die Beschäftigung mit Antisemitismus und die Aufarbeitung der Geschichte. Wir stellen uns der Verantwortung, die wir als Deutsche tragen, und der Verantwortung als Christen. Letzteres bedeutet auch eine Frage nach theologischen Aspekten der Judenverfolgung. 

Anbei ein paar aufschlussreiche Dokumente dazu findest du hier: